25.06.2018
Radtour auf der Schwäbischen Alb
Am 22. Juni 2018 waren 14 Schüler der Schülerfirma "Speed" gemeinsam mit der Projektleiterin Frau Renner und dem Erlebnispädagogen Herrn Doll auf einer Radtour, um die besten Plätze für Geocaches zu finden. Der Grund für unsere gemeinsame Tour war, dass wir Speedies diese Radtour mit einer vierten Klasse unserer Schule durchführen wollen.
Nach einer ausführlichen Belehrung über das Verhalten im Straßenverkehr ging es zuerst nach Hörschwag. Auf dem Weg dorthin fanden wir zwei gute Verstecke. Während der Fahrt machten wir regelmäßig Pausen zum Besprechen der Aktion. Um einen besseren Überblick zu haben, teilten wir uns in zwei Gruppen mit je zwei Leitern auf. In Hörschwag angekommen, ging es ohne lange Pause direkt weiter nach Hausen.
Bevor wir die Straße überquerten, sammelten wir uns. Als alle da waren, teilten uns die Leiter mit, wo es als Nächstes hingeht. Besonders wichtig dabei war, die Verkehrssicherheit zu beachten. Dafür sperrten die zwei Gruppenleiter ab, damit alle sicher über die Straße kamen.
In der Nähe des Sportplatzes, an der Brücke, fanden wir noch einen guten Platz für einen unserer Caches. Einer der schönsten Plätze war das Misselbrünnele in Hausen. Dort legten wir eine kurze Pause ein und machten ein Gruppenbild zur Erinnerung. Gleich danach setzten wir uns wieder auf unsere Fahrräder, um die Tour fortzusetzen. Der nächste Halt war am Mägerkinger See. Am Seniorenfitnessplatz machten wir eine halbe Stunde Pause, und wir hatten sehr viel Spaß mit den Fitnessgeräten. Nachdem sich alle gestärkt hatten ging es weiter.
Auf dem Rückweg nach Trochtelfingen fanden wir keine guten Verstecke mehr. An der Schule angekommen, gab es eine Nachbesprechung unserer Fahrt und wir gaben ein Feedback zur Tour mit Verbesserungsvorschlägen ab.
Bevor wir allerdings mit der vierten Klasse die Geocaching-Tour machen können, müssen wir die Tour noch einmal fahren, um noch mehr Sicherheit darin zu erlangen, eine Fahrradtour mit Kindern zu leiten und durchzuführen und weitere gute Verstecke für die restlichen Geocaches zu finden.
Nun neigte sich auch dieser Tag dem Ende zu und außer einem kleinen Unfall, bei dem allerdings zum Glück nichts passiert ist, kamen alle unversehrt und glücklich an der Schule und zu Hause an. Die Tour war eine neue Erfahrung im Rahmen unserer Projekttätigkeit und wir fühlen uns jetzt sicher genug, um unser Wissen und Können an Grundschüler weiterzuvermitteln.
Alexandra und Nena